Für unseren Hausbau
kam nur FIBAV infrage!
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Erfahrungsbericht von Lisa und Jonas

Lisa und Jonas haben sich mit der FIBAV ihren Traum vom Eigenheim erfüllt. Ihre neue Stadtvilla „Lichtenberge“ steht am Ortsrand von Oberg, einem Dorf mit gut 2000 Einwohnern. Nachdem Lisas Eltern schon vor gut 20 Jahren mit der FIBAV gebaut hatten, waren die Erwartungen hoch. „Wir wurden nicht enttäuscht“, sagt Lisa im Interview.
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Haustyp
Stadtvilla
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Haus
Lichtenberge
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Zimmer
4
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Wohnfläche
128 m²
Lisa, Jonas, warum habt ihr euch entschieden, ein eigenes Haus zu bauen?
Jonas: Na ja, Mieter können ja auch mal vor die Tür gesetzt werden – wegen Eigenbedarf des Vermieters. Oder man zieht selbst aus, wenn man alle paar Jahre mehr Miete zahlen muss. Für unser Haus zahlen wir jetzt den Kredit ab, klar. Aber irgendwann vor der Rente ist das durch. Wir sehen darin auch eine Altersvorsorge. Außerdem war uns ein Hauskauf nicht individuell genug: Wir hätten ja etwas kaufen müssen, das ein anderer geplant hat. Wir wollten halt was Eigenes, so wie es uns gefällt.
Lisa: Diesen Wunsch hatten wir schon früh; das war bei dir so und bei mir auch. Wahrscheinlich, weil unsere Eltern auch eigene Häuser besitzen, das ist hier auf dem Dorf einfach so. Man kennt es gar nicht anders.
Also hat Ihr Umfeld positiven Einfluss ausgeübt…
Jonas: Ja, genau. Wir möchten halt das, was unsere Eltern geschafft haben, was sie sich aufgebaut haben, auch für uns selbst aufbauen.
Lisa: Und hoffentlich mal für unsere Kinder!
Wie seid ihr eigentlich auf unser Unternehmen aufmerksam geworden?
Lisa: Meine Eltern haben ihr Haus schon vor 20 Jahren mit der FIBAV gebaut und ja, man kann sagen: Meine Mutter ist Fan. Sie hat uns immer wieder gesagt: Fragt bei der FIBAV, fragt bei der FIBAV. Das haben wir dann auch gemacht.
Jonas: Genau, deine Eltern waren sehr zufrieden. Wenn man eine Empfehlung aus dem engeren Kreis hat, dann vertraut man auch darauf.
Welche Erwartungen hattet ihr dann an die FIBAV als Baupartner?
Lisa: Dass es genauso gut läuft, wie meine Eltern es immer erzählt haben. Sie hatten immer einen festen Ansprechpartner, der gut erreichbar war. Die Bauausführung war schnell und sauber. Ich wollte einfach so glücklich mit unserem Haus werden, wie es meine Eltern mit ihrem sind. Und wir wurden nicht enttäuscht!
Nach dem Grundstückskauf und der Auswahl des Bauträgers ging es in die Planungs- und Genehmigungsphase. Wie habt ihr die Beratung durch unser Unternehmen erlebt?
Jonas: Der Immobilienberater der FIBAV hat das von Anfang an gut gemacht und war für uns da. Auch mit dem Finanzierer und bei im Planungsgespräch und den Bemusterungen bei der FIBAV ist alles glatt gelaufen.
Ihr habt hier auf einer ehemaligen Hofstätte eine Baulücke geschlossen. Seid Ihr auch baurechtlich gut beraten worden?
Jonas: Tatsächlich mussten wir hier mehr Boden abtragen als zunächst gedacht und die Bodenplatte dicker ausführen. Über diese Mehrkosten hat uns die FIBAV frühzeitig informiert. In einem neu erschlossenen Baugebiet nach Bebauungsplan wäre es wahrscheinlich ein bisschen einfacher gewesen.
Ihr habt eine Fußbodenheizung und eine Luft-Wärmepumpe unseres Partners Vaillant. Gibt es sonst noch Dinge, die euer Haus jetzt wirklich zu eurem Haus machen?
Lisa: Wir wollten das Haus allgemein sehr hell gestalten und Lichteinfall von allen Seiten haben, weil wir auch eine helle, freundliche Einrichtung bevorzugen. Deshalb haben wir neben den bodentiefen Fenstern noch weitere Fenster im Wohn-/Essbereich eingeplant.
Jonas: Viele Leute haben uns auch schon auf das hohe Lichtband im Treppenhaus angesprochen. Das scheint es hier in Oberg nicht noch mal so zu geben. Passt voll in unser Konzept mit dem vielen Licht und sieht von außen imposant aus!
Macht so eine Hausplanung eigentlich Spaß?
Lisa: Ja, es macht auf jeden Fall Spaß. Aber es sind viele Informationen in kurzer Zeit, man hat sehr viele Möglichkeiten. Wir wollten auch alles genau durchdenken, damit es nicht nur jetzt passt, sondern auch noch in fünf oder zehn Jahren. Als wir dann nach dem Planungsgespräch die fertige Zeichnung bekommen haben, war das ein gutes Gefühl.
Jonas: Wir haben bestimmt vier Stunden mit Ihrem Architekten in Königslutter zusammengesessen. Sie waren mit uns sehr geduldig … (lacht).
Wie flexibel sind wir mit euren Änderungswünschen umgegangen?
Lisa: Änderungswünsche waren überhaupt kein Problem. Wir haben genau gesagt, was wir uns vorgestellt haben. Die FIBAV hat dann gesagt, was es preislich ausmacht und hat die Änderung ausgearbeitet, schnell und transparent.
Nach der Planung startete die Bauphase. Der Bauleiter und die einzelnen Gewerke müssen da gut miteinander abgestimmt sein. Wie hat’s geklappt?
Jonas: Alles tip top! Das ging Schlag auf Schlag und jeder wusste, was er zu machen hat. Der Bauleiter hat einen Riesenjob gemacht, den konnten wir immer anmailen oder anrufen und haben die Infos bekommen, die wir brauchten.
Lisa: Ja, das Zeitmanagement hat uns wirklich sehr gut gefallen.
Klingt fast zu perfekt. Gab es gar keine Herausforderungen während der Bauphase?
Jonas: Na ja, ein paar Sachen gab es, sogar schon vor Baubeginn. Es hat fast vier Monate gedauert, bis unser Bauantrag durch war, deshalb ging es später los. Aber da kann ja die FIBAV nichts dafür… Dann kam der Winter, das Wetter hat uns wirklich nicht in die Karten gespielt. Nach Schnee und Frost ging es dann aber richtig los, schnell und sauber. Kleinigkeiten sind noch passiert. Da wurde mal eine Steckdose verkehrt angeschlossen, aber der Fehler wurde auch zeitnah behoben.
Ihr wart also mit der Bauqualität und der Termintreue insgesamt zufrieden?
Jonas: Wir waren sehr zufrieden, da gab es nichts zu bemängeln. Alles war innerhalb der garantierten sieben Monate Bauzeit. Die schnelle Bauausführung war im Nachhinein wirklich wichtig. Aus dem Bekanntenkreis kennen wir auch Bauten, die über zwei Jahre oder länger gelaufen sind und wo es nicht so glatt gegangen ist.
Lisa: Unser nächstes Haus wollen wir wieder mit der FIBAV bauen (lacht).

Was würdet ihr Menschen raten, die auf der Suche nach einem passenden Baupartner sind?
Lisa: Auf Empfehlungen hören. Und wir empfehlen da gerne die FIBAV.
Jonas: Bauinteressierte sollten sich den Verbraucherbauvertrag ganz genau durchlesen. Man sollte schon wissen, was im Leistungsumfang der Baufirma enthalten ist und worum man sich noch selbst kümmern muss.